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Stromkosten Homeoffice 2022  | RCT Power

 

Teures Homeoffice. Stromkosten explodieren

Das alte Jahr führte zu neuen Strompreisrekorden: Die Kilowattstunde Strom kostete 2021 im Schnitt gut 32 Cent, so das Statistische Bundesamt. Das machte sich bemerkbar bei Menschen, die im Homeoffice saßen. Der Betrieb von Computer, Monitor, Drucker, Lampen, Kaffeemaschine und Co. schlug zwischen 25 und 43 Cent pro Tag zu Buche. Aufs Jahr gerechnet: Beschäftigte zahlten 55 bis 94 Euro für ihren „Büro“-Strom. Dies berechnete das Vergleichsportal Check24. 2022 dürften die Stromkosten fürs Homeoffice weiter steigen: Erwartet wird ein durchschnittlicher Strompreis von 37 Cent die Kilowattstunde. Im Jahr 2000 waren es noch knapp 14 Cent.

 

Entlastung nicht in Sicht

Die Preise für 2022 steigen weiter. Über 400 Grundversorger haben bereits eine Strompreiserhöhung angekündigt. Einsparungen durch einen Anbieterwechsel stoßen an ihre Grenzen, denn die Strompreise am Terminmarkt der Strombörse in Leipzig (EEX) sind im letzten Jahr explodiert. Lag im November 2020 der Preis für eine Megawattstunde Strom bei etwa 39 Euro, so zahlten die Einkäufer ein Jahr später sage und schreibe 176 Euro. Die Folge: Viele Billiganbieter mussten Insolvenz anmelden, da sie sich verspekuliert hatten. Deren Kunden rutschen in die teure Grundversorgung – und mussten teils über 70 Cent pro kWh berappen. Zudem tritt die angekündigte Entlastung durch den Wegfall der EEG-Umlage erst 2023 in Kraft.


Prognose: Homeoffice 100 Euro Mehrkosten für Strom

Betrachtet man die Entwicklung aus 2021 und vergleicht diese mit der aus 2022, sind Stromkosten für das Homeoffice von 60 bis 110 Euro in diesem Jahr zu erwarten. Und auch in den Folgejahren erwarten Experten keinen signifikanten Rückgang der Energiepreise.

Wer also viel im Homeoffice arbeitet, muss sich auf die Kosten einstellen – oder Alternativen suchen. Für Eigenheimbesitzer ist eine Photovoltaikanlage mit Solarstromspeicher eine sinnvolle Alternative. Der selbst erzeugte Strom macht sie unabhängiger von künftigen Strompreisentwicklungen. Der Solarspeicher steigert den Eigenverbrauchanteil und sorgt dafür, dass möglichst viel selbsterzeugter Strom im Haus bleibt. Die optionale Ersatzstromfunktion versorgt den Laptop und das WLAN mit Solarstrom, sollte es zu einem Stromausfall kommen, sodass weiterhin beruhigt im Homeoffice gearbeitet werden kann.

 

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