von
(Kommentare: 0)
Stromspeicher Größe  | RCT Power

 

Netzdienlich speichern – so geht's

Unsere Stromnetze verfügen über ein eingeschränktes Fassungsvermögen. Wird zu viel Strom zur gleichen Zeit eingespeist, kommt es zu Netzüberlastungen. Gelangt dann der Strom aufgrund der Überlastung nicht zum Verbraucher, spricht man von einem Netzengpass. Da der Ausbau des Stromnetzes langsam vorangeht, stößt das Netz immer öfters an seine Grenzen. Eine Antwort auf dieses Problem: netzdienlich speichern. PV-Anlagenbetreiber entlasten so das Stromnetz und sorgen dafür, dass weniger Kosten für die Allgemeinheit entstehen.

 

Betreiben Sie Ihr eigenes Einspeisemanagement: mit einem Stromspeicher

Große Energieerzeuger machen es vor: Bei drohender Netzüberlastung fahren sie ihr Kraftwerk regional runter oder nehmen ihre Anlagen kurzfristig teilweise oder ganz vom Netz, wenn der Strom aufgrund von Netzengpässen nicht zu den Verbrauchern weitergeleitet werden kann. Wir sprechen hier von Redispatch oder Einspeisemanagement. Auch Sie können die Einspeisung managen: durch Solarstromspeicher, die über ein prognosebasiertes Lademanagement verfügen.

 

Wie sieht das aus?

Bei Photovoltaikanlagen besteht das Problem, dass ortsabhängig überall zur gleichen Zeit der meiste Strom produziert wird: zur Mittagszeit an Sonnentagen. Speist jetzt jeder Anlagenbetreiber seinen selbst produzierten Strom in das Netz ein, käme es schnell zu einer Überlastung. Die Antwort: den Strom zu speichern. Durch einen Stromspeicher erhöhen Sie ihre Eigenverbrauchsquote, weniger Strom fließt ins öffentliche Netz.
 
 
 

 

Netzdienliche Stromspeicher

Aber auch bei vielen Stromspeicher gibt es ein Problem: die Kapazität. Wird an einem Sonnentag ab morgens der Strom gespeichert, ist mittags die Batterie "voll". Die Folge: Erneut fließt der Strom von vielen PV-Anlagenbetreibern zeitgleich ins öffentliche Netz. Wiederum droht ein Netzengpass. Daher setzen moderne Solarstromspeicher auf das prognosebasierte Lademanagement.
 
Bei diesem Verfahren errechnet eine Software die Ertragsvorsage für den Tag. Die Vorhersage verbindet die Software mit dem zu erwarteten Verbrauch im gleichen Zeitfenster. Auf Basis dieser Berechnung entscheidet das Speichersystem, zu welchem Zeitpunkt ein Laden der Batterie sinnvoll ist. In der Praxis heißt das, an sonnigen Tagen lädt die Batterie erst in den Mittagsstunden, morgens wird der Strom ins Netz geleitet. So hat der Solarstromspeicher zur Mittagszeit noch Ladekapazitäten frei – eine Netzüberlastung wird vermieden. Ergo: Die Batterie speichert netzdienlich.
 
 
 

Wichtig für Förderung: netzdienliche Speicherung

Netzengpässe sind für die Netzbetreiber ein großes Problem. Deswegen machen Bund und Land die Förderung eines Solarstromspeichers häufig von seiner Netzdienlichkeit abhängig. Nur Batterien, die netzdienlich speichern, erhalten Fördergelder. Solarstromspeicher mit einem prognosebasierten Lademanagement von RCT Power erfüllen das Netzdienlichkeitskriterium. Sie entlasten das Stromnetz und verringern die Kosten für die Energiewende. Die Solarstromspeicher kommen so der Gesellschaft und der Umwelt zugute.
 
 

Lassen Sie sich gut beraten

Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem regionalen Fachpartner über netzdienliche Solarstromspeicher.
 
 

Zurück

Copyright 2024 RCT-Power
Es werden notwendige Cookies, Google Fonts, Google Maps, OpenStreetMap, Youtube und Google Analytics geladen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und unserem Impressum.