Die richtige Batteriegröße hängt von Ihrer Photovoltaikanlage und Ihrem Stromverbrauch ab. Die Kapazität des Stromspeichers sollte nicht überdimensioniert sein, aber auch nicht zu klein. Wer eine möglichst hohe Selbstversorgung seines Eigenheims anstrebt, wählt einen großen Speicher. Die deutsche Marke RCT Power bietet unterschiedliche Speichergrößen an. Die Nennleistungen reichen von 3,8 kWh bis zu 11,5 kWh und sind modular nachrüstbar. Gut zu wissen: Vergleichen Sie stets die Nettokapazität der Solarstromspeicher. 

 

 

 

Ein wesentlicher Faktor für die optimale Nutzung Ihres Solarstromspeichers ist nicht nur die Kapazität, sondern auch die Entladetiefe, denn die Entladung eines Batteriespeichers wird begrenzt. Das heißt: Kein Solarstromspeicher darf vollständig entladen werden. Es bleibt immer eine Restkapazität. Diese Begrenzung ist notwendig, damit die Batterie nicht vollständig entladen wird und Ihr Solarstromspeicher eine längere Lebensdauer gewinnt.

 

 

 

Wo soll ihr Solarstromspeicher in Ihrem Eigenheim stehen? Batterien sind kälteempfindlich. Damit der Solarstromspeicher seine optimale Kraft entfalten kann, sollte er an einem warmen Ort stehen. Die optimale Umgebungstemperatur liegt zwischen 15 °C und 25 °C. Die Abmessungen von Solarstromspeichern unterscheiden sich in Höhe und Tiefe. Damit Sie keine böse Überraschung erleben, sollten Sie vor Kauf das Platzangebot am Standort ausmessen. Im Datenblatt des Herstellers finden Sie die genauen Außenmaße des Solarstromspeichers.

 

 

 

Moderne Solarstromspeicher nutzen die Lithium-Technologie. Umweltschädliche Bleibatterien haben ihre Zeit hinter sich. Die Vorteile der Lithium-Akkus sind überwältigend: Lithium-Eisenphosphat-Batterien, wie sie bei Solarstromspeichern von RCT Power zum Einsatz kommen, haben einen Wirkungsgrad von weit über 90 Prozent. Zum Vergleich: Bleibatterien nutzen nur knapp 50 Prozent ihrer numerischen Kapazität. Ihre Solaranlage muss also doppelt so viel Strom erzeugen, damit Sie die gleiche Menge Strom zur Verfügung haben wie bei einem RCT Power Stromspeicher. Genauso wichtig: Lithium-Eisenphosphat-Batterien haben eine erheblich längere Lebensdauer.

 

 

 

Der Solarstromspeicher Ihres Eigenheims sollte über ein prognosebasierte Lademanagement verfügen. Das hat zwei Gründe. Zum einen, einen ganz handfesten finanziellen: Viele Förderprogramme schreiben eine netzdienliche Ladestrategie vor – wie das prognosebasierte. Zum anderen: Sie vermeiden Abregelungsverluste und speisen weniger Strom ins öffentliche Netz. Bei dem Verfahren errechnet das System auf Basis von Wetterdaten und Ihrem bisherigen Verbrauchsverhalten den besten Ladezeitpunkt. Verkürzt ausgedrückt: Bei sonnigem Wetter wird der Solarstromspeicher erst später geladen, so erreicht er erst zu einem späteren Zeitpunkt seine Kapazitätsgrenze. 

 

 

 

Empfehlenswert bei Eigenheimen: die Ersatzstrom-Funktion. Sollte der Strom mal ausfallen, schaltet ein Power Switch innerhalb von Sekunden auf Ersatzstrom um. Sie sind so beispielsweise bei Unwettern nicht von der Außenwelt (WLAN etc.) abgeschottet. 

 

 

 

Viele Bundesländer stellen Fördermittel für Solarstromspeicher bereit. Diese sind meist zeitlich befristet. 2022 werden einige Bundesländer voraussichtlich wieder neue Förderprogramme aufsetzen, in anderen laufen sie noch. Am besten informieren Sie sich, ob ein Förderprogramm existiert oder wieder aufgesetzt wird. Sie müssen die Förderung meist vor der Installation des Batteriespeichers beantragen. Und Ihr Eigenheim muss in dem entsprechenden Bundesland gebaut sein. 

 

 

 

RCT Power bietet hochwertige Solarstromspeichern. Unsere qualifizierten Fachpartner beraten Sie gerne, welcher Solarstromspeicher der ideale für Ihr Eigenheim ist.