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Stromspeicher Größe  | RCT Power

 

Alles, was Sie über Solarstromspeicher wissen müssen

Immer mehr Menschen schaffen sich einen Solarstromspeicher an. Allein im Jahr 2021wurden über 120.000 solcher Batterien in deutschen Haushalten installiert. Das hat gute Gründe. Wir sagen Ihnen, was ein Solarstromspeicher ist und was Sie beim Kauf beachten sollten, damit Sie lange Freude an Ihrem Stromspeicher haben und möglichst unabhängig von der Strompreisentwicklung werden.

 

Was ist ein Solarstromspeicher?

Im Prinzip ist ein Solarstromspeicher ein Akkumulator, kurz ein Akku. In dieser wiederaufladbaren Batterie wird überschüssiger Solarstrom gespeichert, den Ihre Photovoltaik-Anlage zu Sonnenstunden produziert hat. Dazu transformiert ein Batteriewechselrichter den Wechselstrom in Gleichstrom und steuert die Be-und Entladung des Solarspeichers.

 

Eignen sich Solarstromspeicher für jedes Haus?

Heutige Solarstromspeicher sind sehr kompakt. Die Batteriewechselrichter werden an der Wand montiert und der Batteriespeicher darunter aufgestellt. In der Regel werden sie in Haushaltsräumen oder im Keller installiert. RCT Power hat sich insbesondere auf Solarstromspeicher für Privathaushalte spezialisiert und bietet daher ein platzsparendes und flexibles Speichersystem an.
 
 
 

 

Was bewirkt ein Solarstromspeicher?

Ohne Solarstromspeicher wird die erzeugte Energie der Solaranlage entweder zeitgleich von Ihnen verbraucht oder Sie speisen diese in das öffentliche Netz ein. In den Morgen-, Abend- und Nachtstunden stünde Ihnen demnach kein selbst erzeugter Strom zur Verfügung. Dies ist aber die Zeit, in der ein durchschnittlicher Haushalt die meiste Energie verbraucht. In dieser Zeit laufen Waschmaschine, Herd, Fernseher, Computer, Beleuchtung und Co. Das heißt: Solarstromspeicher erhöhen den Anteil Ihres Eigenverbrauchs. Sie speichern den Solarstrom tagsüber und verbrauchen ihn, wenn die Sonne nicht scheint. In der Folge werden Sie unabhängiger von externen Stromversorgern. Man spricht hier von einem hohen Autarkiegrad.
 
 
 

Kann der Strom mehrere Wochen oder Monate gespeichert werden?

Leider ist eine saisonale Speicherung des selbst produzierten Stroms über Monate hinweg mit Solarstromspeichern nicht möglich. Deshalb ist eine 100-prozentige Autarkie über Speicherung bedauerlicherweise nicht zu erreichen, denn in den Wintermonaten erzeugen die Solarzellen zu wenig Energie.
 
 
 

Wann lohnt sich ein Solarstromspeicher?

Selbst erzeugte und verbrauchte Solarenergie ist erheblich günstiger als eingekaufte. Im Augenblick beträgt die Differenz aus bezogener Netzenergie und eingespeister Sonnenergie zwischen 20 und 25 Cent pro Kilowattstunde. Die Differenz macht ihren Stromspeicher über die Jahre rentabel. Der Abstand wird in den nächsten Jahren weiterwachsen. Schon heute zahlen Verbraucher durchschnittlich 36 Cent pro Kilowattstunden an ihren Stromversorger. Je höher der Eigenverbrauchsanteil, um so höher die Ersparnis. Ein üblicher Eigenverbrauchsanteil, ohne Speicher, liegt bei 15 bis 30 Prozent. Mit einem Solarstromspeicher lässt sich dieser Anteil verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen.

 

 

Wie wirtschaftlich ist ein Solarstromspeicher?

Die Wirtschaftlichkeit eines Solarstromspeichers errechnet sich aus der Summe der mehr verbrauchten Kilowattstunden Strom aus eigener Erzeugung und der Lebensdauer eines Speichers im Verhältnis zu den Investitionskosten abzüglich möglicher Förderung. Allerdings muss bei dieser Berechnung die zukünftige Entwicklung des Strompreises, der Selbstentladung und des eigenen Verbrauchs mit einkalkuliert werden. Prognosen gehen davon aus, dass sowohl der Strompreis als auch der Verbrauch durch neue Elektrogeräte steigen werden.

Für viele ist neben der Wirtschaftlichkeit der Klimaschutz ein wichtiges Argument. Nur mit einem Solarstromspeicher können Sie den eigenen Solarstrom rund um die Uhr nutzen und so der klimafreundlichen Energiewende helfen: hin zu einer sauberen, dezentralen und nachhaltigen Energieerzeugung.

 

 

 

Wie wichtig ist der Wirkungsgrad?

Um möglichst viel selbst erzeugten Strom nutzen zu können, ist dabei der Wirkungsgrad der Batterie von entscheidender Bedeutung. Bei jeder Speicherung geht Energie verloren. Je nach Effizienz der PV-Anlage und des Standortes erzeugt eine PV-Anlage pro Kilowatt-Peak (kWp) 800 bis 1.200 Kilowattstunden (kWh) Solarstrom im Jahr. Um die Rechnung einfach zu machen, gehen wir heir von 1.000 kWh aus und das 100% der produzierten Sonnenergie in den Solarspeicher gespeichert werden können. Besitzt der Speicher einen Wirkungsgrad von 98 Prozent, können Sie 980 kWh nutzen. Verfügt er hingegen nur über einen Wirkungsgrad von 85 Prozent verlieren Sie 130 kWh bloß durch die Speichertechnologie pro kWp (Das Kilowatt-Peak gibt an, welche Höchstleistung in Kilowatt (kW) eine Photovoltaikanlage erbringen kann). Umgerechnet in Euro bei den heutigen Strompreisen bedeutet das, dass Sie bei dem o.g. Beispiel pro 1.000 kWh erzeugter Energie schnell über 30 Euro pro Jahr nur durch den schlechteren Wirkungsgrad verlieren würden.

 

Hohe Effizienz spart bares Geld und trägt aktiv zum Klimaschutz bei

Die RCT Power Speichersysteme sind eine besonders effiziente Speicherlösung für Photovoltaikanlagen. Jahr für Jahr ordnet die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) die RCT Power Speichersysteme in die höchste Effizienzklasse ein. Das genau aufeinander abgestimmten Speichersystem erreicht einen sehr hohen Wirkungsgrad.

Wichtig zu wissen: Verbrauchszeiten und Modulausrichtung der PV-Anlagen stehen in Korrelation. Ist Ihre PV-Anlage gen Süden ausgerichtet, erzeugen Sie mittags den meisten Strom. Bei einer Ost-Ausrichtung morgens, bei einer West-Ausrichtung nachmittags. Verbrauchen Sie Strom in der Regel morgens und gegen Abend und Ihre Module sind nach Süden ausgerichtet, dann empfiehlt sich ein größerer Stromspeicher, um die erzeugte Energie zu speichern und für sich selbst nutzbar zu machen.

 

 

 

Welche Batterietechnologien gibt es?

Früher basierten die meisten Batterien auf der Blei-Technologie. Diese Technologie ist veraltet und kommt kaum noch zum Einsatz. Die Gründe: Der Wirkungsgrad und Lebensdauer dieser Batterien sind sehr gering. Die Lebensdauer liegt unter 10 Jahren, überwiegend bei fünf bis sieben Jahren. Der Wirkungsgrad von Bleiakkus pendelt um die 70 Prozent.

Heute kommen bei fast allen Solarstromspeichern Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Lithium-Ionen ist ein Oberbegriff für unterschiedliche Akku-Technologien wie Lithium-Eisenphosphat oder Nickel-Mangan-Cobalt (NMC) respektive Nickel-Cobalt-Aluminium (NCA). Die Nickel-Cobalt-Akkus kennen wir aus E-Fahrzeugen. Bei Heimspeichern setzt RCT Power auf Lithium-Eisenphosphat-Akkus.

 

 

 

Warum Lithium-Eisenphosphat-Speicher?

Diese Technologie ist zurzeit der Goldstandard bei Solarstromspeichern. Erster Grund: Die Akkus besitzen eine sehr hohe Lebensdauer. Werden sie 5.000-mal be- und entladen, besitzen die Batterien immer noch 80 % ihrer Ausgangskapazität. RCT Power gibt daher eine Zeitwertgarantie von 10 Jahren auf seine Stromspeicher. Die tatsächliche Lebensdauer ist aber erheblich länger.

Zweiter Grund: Die Sicherheit ist sehr hoch. Im Vergleich zu NMC- oder NCA-Akkus ist die Energiedichte nicht so hoch. Die geringere Dichte gleichen die Speicher durch ein größeres Volumen aus, was in einem Haus nicht von Relevanz ist. Dank der geringeren Dichte kommt es zu keinen thermischen Effekten, also nicht zu Überhitzungen. Die Folge: Die Brandgefahr sinkt deutlich.

Dritter Grund: Ihre Leistung ist exzellent. Die Solarstromspeicher von RCT Power besitzen einen mittleren Wirkungsgrad von über 97 Prozent. Sie sind damit die leistungsfähigsten im Markt, wie jährliche Studien der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin zeigen. Laut den Tests war 2021 und 2022 das 10-kWp-System das energieeffizienteste System, im Jahr 2020 das 5-kWp-System.

Vierter Grund: Auch in puncto Umweltverträglichkeit überzeugen die Solarstromspeicher, da ihre Zusammensetzung aus natürlichen Mineralien besteht. So kommen sie ohne Kobalt aus, das unter kritischen Bedingungen abgebaut wird.

Fünfter Grund: Die Technologie ist bewährt. Sie wird seit knapp 20 Jahren in verschiedenen Bereichen verwendet.

 

 

 

Wie groß muss die Kapazität des Speichers sein?

Um die richtige Größe eines Solarstromspeichers zu ermitteln, sollten Sie die Größe Ihrer PV-Anlage und den Anteil des tagsüber verbrauchten Stroms kennen. Daraus können Sie dann einen ersten Richtwert für die passende Speichergröße ableiten. Als Faustformel lässt sich sagen, dass die Speicherkapazität in Kilowattstunden zwischen 0,9 bis 1,6-mal der Leistung der Anlage in kWp bei einem jährlichen Energieverbrauch von 1000 kWh per kWp entspricht. Konkret: Bei einer PV-Anlage mit 5 kWp sollte die Speicherkapazität zwischen 4 und 8 kWh betragen. Deswegen bietet RCT Power ein breites Spektrum an Solarstromspeichern an: Die nutzbare Kapazität reicht von 3,4−10,4 kWh.

Wenn Ihre PV-Anlage so dimensioniert ist, dass sie in etwa den Jahresverbrauch produziert, können Sie so im Sommer einen fast 100-prozentigen Autarkiegrad mit Ihrem Strom erzielen. Je mehr vom Gesamtstromverbrauch tagsüber benötigt wird, umso kleiner kann der Speicher sein, denn die Solarstromspeicher kommen – wie zuvor erwähnt – meist morgens, abends und nachts zum Einsatz.

Ein überdimensionierter Speicher steigert Ihre Eigenverbrauchsquote nicht zwangsläufig beziehungsweise nur im gewissen Maße, da in den sonnenarmen Monaten Sie dennoch nicht genügend Energie erzeugen können.

 

 

Kann die Kapazität des Solarstromspeichers erhöht werden?

Wenn der Strombedarf steigt, zum Beispiel durch Nachwuchs, Wärmepumpe oder neu angeschaffte Geräte, können Sie die Kapazität Ihres Solarstromspeichers erhöhen. Denn: Die Batterien von RCT Power sind modular aufgebaut und erweiterungsfähig. So lässt sich die nutzbare Kapazität von 3,4 bis 10,4 kWh gestalten. Sie erhalten so die nötige Flexibilität bei bestmöglicher Wirtschaftlichkeit.

 

 

 

Was bedeuten AC und DC?

PV-Anlagen erzeugen Gleichstrom (englisch DC = Direct Current), der zur Nutzung im Haushalt oder zur Einspeisung ins Netz in Wechselstrom (englisch AC = Alternating Current) umgewandelt werden muss. Bei Speichersystemen unterscheidet man deshalb, ob das Speichersystem auf der DC- oder der AC-Seite angeschlossen wird.

Die Unterscheidung ist besonders bei Alt- und Neunanlagen entscheidend. AC-gekoppelte Systeme werden meist bei der Nachrüstung verwendet, DC-gekoppelte Systeme bei Neuinstallationen, sprich, wenn PV-Anlage und Stromspeicher gleichzeitig installiert werden.

 

 

 

Lassen sich Solarstromspeicher an alte PV-Anlagen anschließen?

Mittlerweile können Sie Ihre alte PV-Anlage problemlos mit einem AC-gekoppelten Solarstromspeichersystem nachrüsten. Diese Möglichkeit ist besonders interessant, wenn Ihre PV-Anlage aus der Solarstromförderung fällt. Läuft Ihre bisherige Einspeisevergütung aus, erhalten Sie nur noch wenig Geld für Ihren eingespeisten Strom. Hinter einem AC-System verbirgt sich ein sogenannter AC-Batteriewechselrichter. Zuerst wird der gleichgerichtete Solarstrom vom Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Ist das erfolgt, transformiert der Batteriewechselrichter den Strom wieder in Gleichstrom. Das ist die Voraussetzung, um den Strom in der Batterie zu speichern. Der Anschluss eines AC-gekoppelten Speichersystems wird direkt an die bestehende PV-Anlage vorgenommen und ist ohne Werkzeug per Plug-and-play möglich. Die Inbetriebnahme erfolgt mittels RCT Power App.

 

 

 

Was ist ein DC-gekoppeltes Speichersystem?

Bei PV-Neuanlagen kommen DC-gekoppelte Speichersysteme zum Einsatz. Die Abkürzung DC steht für Direct Current, zu Deutsch, Gleichstrom. Bei einem DC-System sind PV-Wechselrichter und Batteriesteller miteinander vereint. Bei der Ladung des Speichersystems wird der von der PV-Anlagen erzeugte Gleichstrom über den Batteriesteller direkt in die Akkus gespeichert. Bei der Entladung wird der Sonnenstrom über den Batteriesteller und den Wechselrichter dem Haushalt zur Verfügung gestellt.

Ein Vorteil von DC-Systemen ist, dass sie mit einem einzigen Wechselrichter auskommen. Der Aufwand für die Installation von DC-gekoppelten Systemen ist gering. Eine Inbetriebnahme beginnt mit dem Anschließen des Batteriesystems an den vorhandenen Gleichstromkreis in der PV-Anlage. Der in das System integrierte Laderegler speist den Strom dann in die Batterie ein.

 

 

 

Wie hoch sind die Betriebskosten von Solarstromspeichern?

Lithium-Eisenphosphat-Speicher von RCT Power können Sie weitgehend wartungsfrei betreiben. Die Geräte lassen sich komfortabel per Smartphone-App kontrollieren. Wartungsintensiver sind Bleibatterien, ein weiterer Grund, nicht auf diese Technologie zu setzen.

 

 

 

Werden Solarstromspeicher vom Staat gefördert?

Sowohl der Bund als auch die Länder und Kommunen legen regelmäßig Förderprogramme auf, um die Installation von Solarstromspeichern anzukurbeln. Waren es früher vorwiegend die PV-Anlagen selbst, deren Bau durch staatliche Zuschüsse gefördert werden sollten, liegt heute der Fokus auf Speicherlösungen sowie der Stabilisierung der Netze durch dezentrale, netzdienliche Solarstromspeicher. Es empfiehlt sich daher, sich immer nach den aktuellen Förderprogrammen zu erkundigen.

Prinzipiell besteht die Möglichkeit, über den Förderkredit 270, die KfW-Förderung für Erneuerbare Energien, Stromspeicher zinsgünstig zu finanzieren. Diese Förderung tritt im Rahmen eines energieeffizienten Neubaus oder einer energetischen Sanierung eines bestehenden Gebäudes in Kraft. Dabei gibt es Tilgungszuschüsse oder reine Zuschüsse für die Anschaffung von PV-Anlagen mit Solarstromspeichern. Allerdings dürfen Sie keine Einspeisevergütung nach EEG in Anspruch nehmen.

 

 

 

Was heißt netzdienlich speichern?

Moderne Solarspeichersysteme speichern den Strom netzdienlich, das heißt, sie besitzen ein intelligentes Lademanagement. Die netzdienliche Speicherung ist oft Voraussetzung für eine Förderung.

Was heißt das? Die RCT Power Solarstromspeicher verfügen über ein prognosebasierte Lademanagement. Dabei errechnet das System die Ertragsvorhersage für die nächsten Stunden. Die erwartbaren Sonnenstunden werden mit dem zu erwarteten Verbrauch im gleichen Zeitfenster in Verbindung gesetzt. Auf Basis dieser Berechnung entscheidet das Management, zu welchem Zeitpunkt die Batterie geladen werden soll. So lädt die Batterie an sonnigen Tagen erst in den Mittagsstunden. Der am Morgen produzierte Strom wird ins Netz geleitet. Das Ergebnis: Der Solarstromspeicher hat zur Mittagszeit noch Ladekapazitäten frei. Durch das netzdienliche Speichern wird eine Netzüberlastung zu Peak-Zeiten vermieden.

 

 

 

Welche Vorteile hat ein intelligentes Lademanagementsystem?

Durch das intelligente Laden schöpfen Sie das volle Potenzial Ihrer PV-Anlage aus. Da Ihre Anlage in der Regel nur höchstens 70 Prozent ihrer Nennleistung einspeisen darf und Mehrleistungen gekappt werden, ist es sinnvoll, in sonnigen Stunden viel selbst erzeugten in Solarstromspeichern zu laden. Ein intelligentes Lademanagement kann anhand der Wetterprognosen und Ihres früheren Verbrauchverhaltens dies berücksichtigen. Zum anderen schont die intelligente Steuerung die Batterie, da es weniger zu Vollladungen kommt. So verlängert sich die Lebensdauer des Solarstromspeichers deutlich. Mehr zum prognosebasierten Ladeverfahren erfahren Sie hier.

 

 

 

Was passiert bei einem Stromausfall?

Für gewöhnlich arbeiten PV-Anlagen und Solarstromspeicher bei Stromausfall nicht. Das heißt, dass das Haus bei Stromausfall nicht weiter mit selbst erzeugtem Strom versorgt werden kann. RCT Power hat dafür aber eine Lösung: den RCT Power Switch, eine Umschalteinrichtung.

Hierbei handelt es sich um eine Ersatzstromfunktion. Diese schaltet sich automatisch ein, sobald der Strom ausfällt – und versorgt so ausgewählte Hausverbraucher mit Strom. Der Vorgang dauert nur wenige Sekunden. Der Power Switch eignet sich nur für DC-gekoppelte Speichersysteme und ist zudem nachrüstbar.

 

 

 

Welche Rolle spielen Solarstromspeicher für die Energiewende?

Dezentrale Energieträger werden in Zukunft einen wichtigen Platz in der Haustechnik einnehmen. So dienen sie künftig als Puffer der Erzeugungsleistung und von Verbrauchspitzen. Das entlastet das Stromnetz. Und sie dienen als wichtige Kurzzeitspeicher für den Tag- und Nachtausgleich der Photovoltaik-Erzeugung. Deswegen fördert der Staat in vielen Fällen den Ausbau mit Solarstromspeichern.

 
 
 
 

Lassen Sie sich gut beraten

Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem regionalen Fachpartner über netzdienliche Solarstromspeicher.
 
 

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