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Stromspeicher

RCT Power zum 3. Mal auf Spitzenposition der HTW Stromspeicher-Inspektion

Speichersystem aus RCT Power Power Storage DC 6.0 und Power Battery 11.5 erreicht mit 92,6% den höchsten ermittelten System Performance Index SPI (5 kWp). Damit schneidet RCT Power in der Stromspeicher-Inspektion 2020 zum dritten Mal in Folge mit einem herausragenden Ergebnis ab.


Im Rahmen der Stromspeicher-Inspektion 2020 hat die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) zum dritten Mal die Energieeffizienz von Batteriesystemen für Solarstromanlagen bewertet. 14 Unternehmen haben den Speichervergleich mit Messdaten von unabhängigen Prüflaboren unterstützt. Insgesamt wurden 21 Solarstromspeicher unter die Lupe genommen, darunter auch Geräte von RCT Power.


RCT Power liegt mit bestem SPI (5kWp) in der höchsten Effizienzklasse

Aus der Bewertung mit dem an der HTW Berlin entwickelten System Performance Index (SPI) geht RCT Power als Spitzenreiter hervor. Der System Performance Index (SPI) dient der Bewertung der Energieeffizienz von PV-Speichersystemen. Die Kennzahl fasst die Auswirkungen der Effizienzverluste auf die in das Netz eingespeiste und die aus dem Netz bezogene Energie zusammen. Das Speichersystem bestehend aus RCT Power Power Storage DC 6.0 und Power Battery 11.5 mit 92,6% den höchsten ermittelten System Performance Index SPI (5 kWp). Damit erreicht dieses Speichersystem die beste Effizienzklasse A.


Schnelle Reaktionszeiten sparen bares Geld und schützen das Klima

Zudem überzeugen die RCT Power Speichersysteme wiederholt mit den niedrigsten Einschwingzeiten der Systemregelung. So können minimale Reaktionszeiten von unter 0,4 Sekunden erreicht werden. Es entstehen nur sehr geringe Regelungsverluste und der unerwünschte Energieaustausch zwischen Speichersystem und Stromnetz wird weitgehend reduziert. Sehr schnelle Reaktionszeiten sind wichtig, um zum Beispiel den Anlaufströmen von Kühlschränken und Kühltruhen folgen zu können und diese möglichst zeitgleich aus dem Speichersystem zu decken. Langsamere Systeme nutzen hingegen vermehrt Strom aus dem öffentlichen Netz und erst später aus dem Speichersystem. Der Strombezug aus dem Netz summiert sich jedoch und schlägt sich letztendlich in der Stromrechnung nieder.

„Die Energiewende braucht effiziente Stromspeicher“, betont Prof. Dr. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin und Mitautor der Studie. Denn wer beim Speicherkauf auf eine hohe Effizienz achtet, spart später nicht nur bares Geld, sondern tut auch dem Klima etwas Gutes.

Insgesamt zieht die diesjährige Studie eine positive Bilanz: Es sind immer mehr technisch ausgereifte Speichersysteme am Markt erhältlich, die mit einer hohen Effizienz überzeugen. Deren Einsatz in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen wird jedoch häufig durch regulatorische Hürden wie die EEG-Umlage auf selbstgenutzten Solarstrom eingeschränkt. „Damit Speichersysteme den dringend erforderlichen Ausbau der Solarenergie in Deutschland voranbringen können, muss die Bundesregierung endlich die Handbremse beim Klimaschutz lösen“, ergänzt Prof. Dr. Volker Quaschning.

Die Stromspeicher-Inspektion 2020 wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert.

Die Studie ist unter folgendem Link abrufbar:
www.stromspeicher-inspektion.de

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